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Die Fußreflexzonenbehandlung ist eine ganzheitliche, medizinisch anerkannte Heilmethode. Die Behandlung beruht auf der Annahme, dass die Reflexzonen in Verbindung mit den inneren Organen stehen, die sich an Händen und Füßen wie auf einer Landkarte des Körpers widerspiegeln. Störungen in den Reflexzonen können sehr schnell auftreten oder sich über Wochen und Monate langsam aufbauen, so dass teilweise sogar tastbare Ablagerungen vorhanden sind. Mit weichen, gezielten Griffen, werden belastete Zonen aufgespürt und behandelt. Der dabei ausgelöste Schmerz zeigt den Weg zu den behandlungsbedürftigen Stellen.

Die Fußreflexzonenbehandlung eignet sich vor allem:

- bei Stress bedingten Beschwerden  

- bei Kopfschmerzen    

- bei Beschwerden des Bewegungsapparates (Rücken- und Nackenschmerzen) 

- zur Entspannung  


Behandlungsdauer: ca. 30 Minuten


Das Wissen über reflektorische Zusammenhänge im Körper ist uralt und wird auch in anderen Medizintraditionen z.B. in der chinesischen Medizin angewendet. Die im Westen meist verbreitete Form ist die Reflexzonenmassage nach Hanne Marquart.Über den Fuß den ganzen Körper beeinflussen

Reflexzonen ziehen sich rasterförmig durch den gesamten Körper und finden ihren Abschluß im Fuß. Jeder Bereich am Fuß entspricht dabei einem dazugehörigen Organ.So ist es möglich, über die Fußreflexzonenmassage Ihren gesamten Organismus zu beeinflussen. Vom Prinzip her ähnelt sie einer Akupunktur oder Shiatsu-Behandlung. In der Behandlung arbeitet die Therapeutin durch gezielte Druck- und Grifftechniken Ihren gesamten Fuß durch. Schmerz- bzw. sicht- oder tastauffällige Zonen am Fuß können Hinweise auf geschwächte Organe geben und dann entsprechend behandelt werden.
Regeneration fördern

Die Behandlung wird in der Regel als sehr angenehm und wohltuend empfunden. Sie wirkt harmonisierend auf das vegetative Nervensystem und aktiviert die Regenerations- und Selbstheilungskräfte.

Die Fußreflexzonen-Massage ist besonders geeignet bei akuten und chronischen Schmerz-zuständen, Schlafstörungen, allgemeiner Erschöpfung, Nervosität, Unruhe-zuständen, Verdauungs-beschwerden, u.U. bei Ohrgeräuschen. Bei allen anderen Erkrankungen wird sie als begleitende und unterstützende Maßnahme angewandt.

Sinnvoll ist eine Behandlungsserie von 6-10 Behandlungen, die 1-2 mal wöchentlich durchgeführt werden sollten. Wie schnell ein Behandlungserfolg eintritt, hängt auch davon ab, wie lange Ihre Beschwerden schon bestehen. In der Regel gilt, je länger die Beschwerden schon andauern, desto mehr Behandlungen werden notwendig sein.

Die Fußreflexzonen-Massage ist keine belastende oder anstrengende Behandlungsform und kann daher auch sehr gut bei alten und geschwächten Menschen oder in einer Rekonvaleszenzphase angewendet werden. Einzige Einschränkung stellen fieberhafte Erkrankungen sowie akute Entzündungen des Venen- oder Lymphsystems dar.



Die Füße sind die verkleinerten Abbilder des Körpers.
Die Fußreflexzonentherapie ist eine Behandlungsform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Spezialtherapie entwickelt hat.
 Die verschiedenen Zonen der Fußsohlen stehen stellvertretend für die verschiedenen Körperteile und Organe des Körpers.Die gezielte Befundaufsuche an der Fußsohle stellt fest, welche Beschwerden an ganz anderen Stellen des Körpers vorhanden sind. Belastete Zonen lassen sich am Fuß als schmerzhaft oder auch durch vegetative Reaktionen bei Berührung und Druck erkennen.
Mit bewegten, sensibel tastenden Daumen oder Zeigefinger wird bei der Behandlung, außer einer intensiven lokalen Durchblutung, eine Verbesserung der Organ- und Gewebsfunktion in dem dazugehörigen Körperteil bzw. Organ erreicht. Reaktionen auf die Behandlung können eine Verbesserung oder erst eine Verschlimmerung der Symptomatik, eine Veränderung des Vegetativum, wie z.B. Magen- und Darmreaktionen sein, die dann zu einer Regeneration, Ordnung und Stabililisierung des Zustandes des Patienten führen.


Krankheitsbilder sind u.a.:

Wirbelsäulen-Syndrom Schulter   -  Armsyndrom   -  Ischialgien  -  Migräne  -  Blockaden der Iliosakralgelenke und Wirbelgelenke  -   funktionelle Organbeschwerden  -  Erschöpfungszustände